Und plötzlich ist er fast fertig: Monatelang wurden auf dem Eutiner Marktplatz fleißig Steine geklopft. Zuletzt erhielt das Denkmal in der Platzmitte eine neue Umrandung aus Granit, außerdem wurde damit begonnen, 16 Bäume – robuste Zierkirschen – an drei Seiten des Platzes zu pflanzen. Die Arbeiten sind so weit gediehen, dass der auf den Berliner Platz ausgelagerte Wochenmarkt ab dem 26. November wieder ins Herz der Altstadt zurückkehren kann.
Die Rückkehr wird am 26. November gebührend gefeiert!
Am nächsten Sonnabend wird dieses Ereignis natürlich auch gebührend gefeiert: Von 9 bis 9.30 Uhr verteilen die Stadtväter faire Rosen an die Marktbeschicker, das Maskottchen Baubär Eu ist ab 9.30 Uhr zwischen den Ständen unterwegs und lässt sich gerne mit Besuchern fotografieren. Als Walking-Act sorgt der Clown Maxi von 9.30 bis 11.30 Uhr für Spaß und Unterhaltung vor Ort und verzaubert große und kleine Kinder mit seinen Kunststücken. „Das alles machen wir als Stadt im Rahmen des Baustellenmarketings“, erläutert Stadtsprecherin Kerstin Stein-Schmidt. Ab 14 Uhr ist darüber hinaus Livemusik geplant. Die Eutin Tourismus GmbH engagiert hierfür eine Jazz-Marching-Band, die musizierend durch die Innenstadt marschiert.

Dank für die zügige Arbeit des STRABAG-Teams
Dank gab es im Vorfeld für die schnelle und exzellente Handwerksleistung der Bauarbeiter. Der Vorstand der Bürgerstiftung Eutin – Ingrid Berger sowie Angela Metzler und Ingo Gerwanski – überraschten das STRABAG-Team um Bauleiter Klaus Berger jetzt mit einem süßen Präsent. „Die freundlichen Worte der Eutiner haben uns weiter angespornt, das maximale an Geschwindigkeit und Qualität herauszuholen“, betonte Berger. Teamwork hat sich hier ausgezahlt. Die Marktleute hatten mit ihrem frühzeitigen und vollständigen Umzug auf den Berliner Platz im Oktober 2021 erst die Voraussetzung für die zügige Umsetzung der Neugestaltung des Marktes geschaffen.
Volker Graap
Das Denkmal in der Platzmitte hat eine neue Umrandung aus Granit erhalten. Das Ehrenmal selbst wird im nächsten Jahr vor Ort ausgebessert und gereinigt, es muss dafür nicht abgebaut werden. (Fotos: Graap)