Tag der offenen Tür im neuen GaM

Die Stadt Bad Schwartau will mit allen Beteiligten den Neubau des Gymnasiums am Mühlenberg nun auch offiziell eröffnen.

Neues GaM Gebäude

Die Stadt Bad Schwartau will mit allen Beteiligten den Neubau des Gymnasiums am Mühlenberg nun auch offiziell eröffnen. Nach einer feierlichen Begrüßungszeremonie mit geladenen Gästen öffnen sich die Türen des Gebäudes für alle Interessenten am Freitag, 28. Oktober, ab 15 Uhr an der Ludwig-Jahn-Straße 14.

Der Startschuss für die Bauarbeiten des modernsten Lernortes in Bad Schwartau fiel im Mai 2021. Nach nur 15 Monaten Bauzeit konnte der Neubau pünktlich zum Schuljahr 2022/23 in Betrieb gehen. Es war ein ehrgeiziges Projekt für alle Beteiligten mit hoher Ressourcenbindung nicht nur beim Bauträger Otto Wulff, sondern auch innerhalb und außerhalb des Rathauses. Vom Amtsleiter bis zum Hausmeister, über Schulleitung und Lehrerschaft bis zu den Kommunalpolitikern waren alle in unterschiedlichsten Phasen des Neubaus eingebunden und leisteten gemeinsam wichtige Beiträge zur Realisierung des neuen Schulgebäudes.

Dreigeschossige Neubau für rund 750 Schüler

Dr. Katrin Engeln, Bürgermeisterin der Stadt Bad Schwartau: „Wir freuen uns gemeinsam über die Eröffnung des neuen Schulgebäudes. Mein Dank geht an die Verwaltung, an Otto Wulff und an alle Beteiligten für das große Engagement, das bei diesem Bauprojekt gezeigt worden ist.“ Die Stadt Bad Schwartau setze mit dem Neubau des Gymnasiums ein starkes Zeichen.

Der dreigeschossige Neubau mit rund 8900 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ist für rund 750 Schülerinnen und Schülern ausgelegt. Er wurde als besonders energiesparendes Gebäude nach dem KfW-Effizienzhaus-Standard 40 realisiert. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach versorgt die Schule mit Solarstrom. In das moderne Bildungskonzept ist auch der Innenhof einbezogen: Dieser ist als offenes Klassenzimmer konzipiert. Bis Ende 2023 sollen alle Arbeiten, einschließlich der Neugestaltung der Außenanlage sowie der Sanierung des Sportplatzes, abgeschlossen sein.

Das neue GaM aus der Vogelperspektive. Foto: Tim Voelter

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