Neues Bürgerservicebüro in St. Lorenz
Nach Abschluss aller Arbeiten eröffnet die Hansestadt Lübeck mit dem Bürgerservicebüro St. Lorenz Nord das siebte Bürgerservicebüro. Damit sei das Angebot in den Stadtteilen komplett, der Ausbau der dezentralen Verwaltung abgeschlossen, so die Stadt.
Ab Dienstag, 5. Oktober, werden am Kreuzweg 9 für die Bürger im Stadtteil St. Lorenz die vorrangig wichtigen Dienstleistungen wie Melde- sowie KFZ-Angelegenheiten nun direkt vor Ort angeboten. Entsprechende Terminvereinbarungen können im Vorwege online unter www.luebeck.de/termine oder unter Telefon 0451/ 122 33 11 gebucht werden.
Ausbau der Verwaltungsstandorte nun beendet
„Mit dem siebten Bürgerservicebüro beenden wir nun den Ausbau der neuen Standorte der Verwaltung in den Stadtteilen“, führt Bürgermeister Jan Lindenau aus. „Neben dem persönlichen Service vor Ort werden wir nun weiter Stück für Stück den Online-Service ausbauen. Ich freue mich, dass wir uns zu einer modernen, dienstleistungsorientierten Verwaltung entwickeln, die nah bei den Menschen ist.“
„Ich freue mich, dass nunmehr auch in St. Lorenz Nord ein Bürgerservicebüro mit einem umfassenden Serviceangebot zur Verfügung steht“, so Senator Ludger Hinsen. „Die zentrale Lage bürgt dafür, dass es auch von Bürgerinnen und Bürgern aus der ganzen Stadt genutzt werden wird. Unsere Kolleginnen und Kollegen freuen sich auf Sie.“
Neben dem Bürgerservice vor Ort steht auch weiterhin die Behördentelefonnummer montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr unter 0451/115 für telefonische Auskünfte zur Verfügung. Online ist die Stadtverwaltung der Hansestadt Lübeck 24 Stunden täglich an sieben Tagen in der Woche unter www.luebeck.de/buergerservice erreichbar. Dort steht auch ein Kontaktformular zur Verfügung, mit dem die Bürger ihre Anliegen mitteilen können.
Die Servicezeitenzeiten des Bürgerservicebüros St. Lorenz Nord: Montag von 8 bis 14 Uhr, Dienstag von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Mittwoch von 8 bis 12 Uhr, Donnerstag von 8 bis 14 Uhr Freitag von 8 bis 12 Uhr
Bürgerservicebüro im Lichthof. Foto: Ulf-Kersten Neelsen