Holzworkshops: Ins Dorfmuseum Ratekau kehrt das Leben zurück

So langsam kehrt Leben in das Ratekauer Dorfmuseum zurück. Erste Veranstaltungen bietet zum Beispiel Kathrin Manthe von der Ratekauer Holzwerkstatt an. Ab Juli startet sie verschiedene Kurse – vom Bauen eines Deko-Holz-Surfbrettes bis zum Bemalen von Holzstelen und Holzschildern. Dabei werden natürlich die vorgeschriebenen Abstandsregeln und Hygieneverordnungen berücksichtigt. Die Kurse finden an der frischen Luft, bei Regen in der offenen Remise statt.

Kurse dauern zweieinhalb bis fünf Stunden

Zwischen zweieinhalb und fünf Stunden lang werkeln und gestalten die Teilnehmer bei den Workshops. „Wir benutzen bei den längeren Kursen natürlich auch Holzwerkzeuge. Mit Stichsäge, Schleifmaschine, Bohrmaschine und Akkuschrauber wird zum Beispiel das Surfbrett gefertigt“, erklärt Kathrin Manthe. „Bei den kürzeren Workshops stellen wir nur Kleinigkeiten her, da liegt der Schwerpunkt auf dem Bemalen und dem Gestalten mit selbst gesammelten Muscheln und Treibhölzern.“

Bereits am 4. Juli startet die erste „MalZeit“

Neu sind die „MalZeiten“ während einiger sonntäglicher Öffnungszeiten des Ratekauer Dorfmuseums. „Ich biete verschiedene Holzwerkstücke zum Bemalen und Gestalten an. Ohne Voranmeldung können Schilder, Wimpel, Häuser, kleine Glückswächter, Windlichter, Herzen, Schmetterlingshotel und ähnliches in verschiedenen Größen- und Preisklassen spontan gestaltet werden“, erläutert Kathrin Manthe. Jeder kann seine individuellen Ideen umsetzen. Bereits am 4. Juli startet die erste „MalZeit“ und der erste Workshop. Ausführliche Infos und Anmeldemöglichkeiten gibt es online auf der Homepage www.ratekauerholzwerkstatt.de.

Pressemitteilung

Kathrin Manthe (links) und Museumsleiterin Jeannette Mohr laden Kreative ins Dorfmuseum ein. (Foto: hfr)

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