Ausbau der Straße „An den Schießständen“ wird fortgesetzt

Nachdem im Herbst 2020 ein Teil der Straßensanierung „An den Schießständen“ abgeschlossen wurde, werden die Arbeiten ab 1Nachdem im Herbst 2020 ein Teil der Straßensanierung „An den Schießständen“ abgeschlossen wurde, werden die Arbeiten ab 17. Mai, fortgesetzt.7. Mai, fortgesetzt.

Fortsetzung der Arbeiten in St. Gertrud

Nachdem im Herbst 2020 der erste Teil der Straßensanierung „An den Schießständen“ abgeschlossen wurde, werden die Arbeiten ab Montag, 17. Mai, fortgesetzt. Die Straßen- und Tiefbauarbeiten für den Ausbau der Kreisstraße K 19 im Lübecker Stadtteil „Marli / Brandenbaum“ umfassen im zweiten Bauabschnitt rund 760 Meter. Im Zuge der Arbeiten erfolgt ebenfalls eine Erneuerung der vorhandenen Beleuchtungsanlage.

Ab Montag, dem 17. Mai 2021 beginnt die Einrichtung der Baustelle mit dem Aufbau des Baucontainers, der Materiallager und der Verkehrslenkung. Daran unmittelbar anschließend erfolgt die Aufnahme und Entsorgung des Fahrbahnasphaltes.

Sperrung während günstigen Witterungsbedingungen

Die Arbeiten werden aus Gründen der Verkehrssicherheit und eines zügigen Baufortschrittes unter den witterungsgünstigen Perioden von Frühjahr bis Herbst des Jahres wieder unter Vollsperrung für den Durchgangsverkehr durchgeführt. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme einschließlich dem Einbau der Asphaltdeckschicht, die sonst bis in das Frühjahr 2022 gedauert hätte, kann dadurch schon im Herbst 2021 erreicht werden.

Die so deutlich verkürzte Bauzeit und die damit ebenfalls verbundenen zeitlich deutlich reduzierten verkehrlichen Einschränkungen sind allen beteiligten Trägern der öffentlichen Belange und hier insbesondere dem Stadtverkehr Lübeck zu verdanken, die den Busverkehr während der Bauzeit über alternative Routen durch Soldatenweg / Kantstraße, Schlutuper Straße / Kantstraße bzw. Wesloer Landstraße / Kirschenallee abwickeln werden. Damit reduziert sich das Verkehrsaufkommen im Baustellenbereich erheblich und erfordert keine kleinteilige Abwicklung, wie sie bei einer Aufrechterhaltung des Durchgangsverkehrs notwendig wäre. Insgesamt wird damit eine Verkürzung der Bauzeit von etwa vier bis fünf Monate erreicht.

Der Bereich Stadtgrün und Verkehr ist bemüht, den Umfang der aus der Baumaßnahme resultierenden Verkehrsbehinderungen und andere Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen.

Foto: hfr

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