
Sie freuen sich gemeinsam über die wieder funktionsfähige Ballmaschine des ATSV Stockelsdorf: Jan Clauß, Leiter der Sparkasse-Holstein-Filiale in Stockelsdorf (rechts) sowie Marvin Brühl, erster Sportwart der Tennisabteilung und der ATSV-Tennisnachwuchs. (Sparkasse Holstein)
Der Nachwuchs kann wieder individuell trainieren – Sparkasse Holstein spendet 500 Euro für einen neuen Motor für die Ballmaschine der Tennisabteilung im ATSV Stockelsdorf.
Stockelsdorf. Eine Ballmaschine ist beim Tennis eines der wichtigsten Trainingsgeräte überhaupt: Mit diesem wertvollen „Helferlein“ können die Bälle in verschiedenen Varianten ganz individuell auf die einzelnen Spieler geschossen werden. Auf diese Art und Weise lernen die Aktiven unterschiedliche Techniken. Der Clou dabei: Da der Trainer so die Bälle nicht selbst spielen muss, kann er sehr nah bei seinen Schützlingen stehen und sie individuell coachen. Doch was tun, wenn der Motor der Ballmaschine irreparabel defekt ist und so diese Trainingsmethode nicht mehr funktioniert?
Vor diesem Problem stand kürzlich die Tennisabteilung im ATSV Stockelsdorf, in der zurzeit rund 280 Mitglieder im Alter von sechs bis über 80 Jahren ihren Lieblingssport betreiben. Doch inzwischen ist das Problem gelöst: Die Sparkasse Holstein hat dem Verein 500 Euro zur Anschaffung eines neuen Motors gespendet. Darüber freut sich Marvin Brühl, erster Sportwart der Tennisabteilung des ATSV, sehr: „Wir sind glücklich über diese Lösung unseres Problems! Die jetzt wieder intakte Ballmaschine kommt insbesondere unseren zirka 110 Kindern zugute, die montags bis freitags von drei Trainern trainiert werden. Denn gerade sie benötigen das individuelle Coaching von Anfang an.“
Davon überzeugte sich Jan Clauß, Leiter der Sparkassenfiliale in Stockelsdorf, bei einem Besuch beim Tennistraining. Sein Fazit: „Sportförderung stellt einen der wichtigsten Schwerpunkte im Rahmen unseres regionalen Engagements dar. Daher haben wir den Verein sehr gern mit unserer Spende unterstützt!“ Die schönste Belohnung für Spender und Spendenempfänger: ein Blick in die glücklichen Gesichter der „Nachwuchs-Kerbers und – Zverevs“, denn die sagen mehr als tausend Worte