In der DRK-Weihnachtsbäckerei

Backen für das Keksbüffet beim DRK-Adventsbasar: (v.l.) die Siedlerfrauen Evelin Scheunemann, Lilli Hahn, Inge Stock, Heike Fischer und Lieselotte Schmalz haben mit Kai Henrich wieder jede Menge Kekse gebacken. (HÖ)

Eine Woche lang haben elf ehrenamtliche Helfer fleißig Kekse für den DRK-Adventsbasar am ersten Adventssonnabend gebacken.

Ein köstlicher Duft zieht durch die DRK-Unterkunft im Bäckergang. An den Tischen wird fleißig geknetet, ausgerollt und ausgestochen, nebenan läuft der Ofen heiß und im Obergeschoss biegen sich die Tische unter der Kekslast. Alles für den einen Tag: Am Sonnabend, 1. Dezember, von 10 bis 18 Uhr werden beim DRK-Adventsbasar die vielen Köstlichkeiten wieder am Keksbüffet verkauft. Eine Woche lang haben Kai Henrich, Renate Wille und weitere Mitstreiter des DRK-Ortsvereins zusammen mit den Siedlerfrauen wieder jede Menge Kekse gebacken. Hinzu kommen noch 80 Stollen, ein Teil davon im Blumentopf gebacken.

Wer sich am Keksbüffet mit vorweihnachtlichem Gebäck eindecken möchte, sollte sich sputen. „Meist ist gegen Mittag alles ausverkauft“, schmunzelt Renate Wille. Die Rezepte kommen meist aus der Verwandtschaft. Mal etwas Neues auszuprobieren, ist schwierig. „Die Leute fragen immer nach den altbewährten Keksen“, erklärt sie. Der Adventsbasar bietet noch viele andere schöne Dinge. Da werden selbst gemachte Pralinen, mit Kräutern verfeinerte Salze und Gestecke angeboten. Auch die leckere selbstgekochte Erbsensuppe gibt es wieder. Alles im weihnachtlichen Rahmen im Gemeindezentrum Ahrensböker Straße, unweit des Weihnachtsdorfes. Im vergangenen Jahr fand beides erstmals parallel statt. „Das hat gut funktioniert“, freut sich Kai Henrich darüber, dass die Besucher des Weihnachtsdorfes auch beim Adventsbasar vorbeigeschaut haben.

Einen großen Dank richtet Henrich an Famila. Das Warenhaus hat wieder die Zutaten für das Backen gesponsert. Auch bei der Firma Rasmussen bedankt er sich für die Zutaten zur Erbsensuppe. Der Erlös aus dem Adventsbasar kommt der Arbeit der aktiven Bereitschaft des DRK-Ortsvereins, der Jugendarbeit und den Seniorengruppen zugute. Und ein Dankeschönessen für die helfenden Damen gibt es auch, dieses Jahr haben sich alle Grünkohl gewünscht. HÖ

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