Dominiert Bayern München die Bundesliga erneut? Gibt es echte Verfolger? Und wer muss um den Abstieg zittern? Der Eutiner Astrologe Sven Borgert wagt eine Prognose für die neue Bundesliga-Saison.
Fußball-Fans stehen zu Beginn jeder Saison vor denselben Fragen – und viele Experten versuchen in Zeitungen und TV-Sendungen, die Teams einzuschätzen. Der Eutiner Astrologe Sven Borgert hat für den Wochenspiegel erneut den Blick in die Sterne gewagt und auf Basis von Horoskopen für die einzelnen Klubs die „Astro-Bundesliga-Tabelle 2019“ erstellt.
Mehr Kampfgeist, Entschlossenheit und Ehrgeiz
Klar, Hellseher ist Borgert nicht. Und auch die einzelnen Platzierungen stehen so konkret nicht in den Sternen. „Ich habe die Vereine nach den festgestellten Auffälligkeiten sortiert und dann getüftelt, auf welche Plätze ich sie verteile“, erläutert Borgert. Es werde allerdings enger in der Tabelle, denn ganz allgemein stünden die Zeichen auf mehr Kampfgeist, Entschlossenheit und Ehrgeiz.
Neue Ideen zum Bundesligastart 2018
„Richtig positiv sticht kein Verein heraus, allenfalls das Horoskop für Düsseldorf ist überraschend gut. Der Bundesligastart 2018 wird zeigen, dass es in dieser Saison vor allem darum geht, neue Ideen, die Intuition, gewisse Einsichten, gegenseitiges Vertrauen sowie Vertrauen in die eigenen Kräfte, gute Stimmungen und ein unabhängiges Handeln zu nutzen, um Erfolge zu garantieren“, so Borgert.
Holt Bayern München erneut den Titel?
Er prognostiziert, dass es die Bayern nicht so leicht haben werden: „In diesem Jahr werden die Vereine verstärkt den FC Bayern München jagen. Vergleicht man die Konstellationen zu früheren Jahren, so ist der Meisterschaftsfavorit aus München arg in Bedrängnis, denn Reformen stehen an. Sollte jetzt kein erfolgreicher Umbruch erfolgen, kann es überraschend zu sportlichen Niederlagen kommen. Die nötige Erneuerung sollte aber am Ende glücken und den wohl knappen Titelgewinn einbringen, sofern die anderen ihre Chancen nutzen.“ Zu den anderen zählt der Astrologe insbesondere Schalke 04, Leverkusen und Dortmund. „Der BVB sitzt jedoch nicht so fest im Sattel und muss aufpassen“, warnt Borgert. Höchste Abstiegsgefahr macht er vor allem für den 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt aus – der Pokalsieger hat ja schon im Supercup und im DFB-Pokal gezeigt, dass er negativ überraschen kann. Für positive Schlagzeilen hingegen könnten laut Borgert neben der Fortuna auch Wolfsburg, Stuttgart und Bremen sorgen.
„Astro-Bundesliga-Tabelle“ der Saison 18/19
Nach den Borgert bekannten Angaben und aktuellen astrologischen Konstellationen ergibt sich für die kommende Saison folgende „Astro-Bundesliga-Tabelle“:
1. Bayern München (Erneuerung, Verunsicherungen, gute Ideen, Kampfgeist, innerer Druck, Umstellungen bringen Erfolg, viel Aufwand zum Titelgewinn)
2. FC Schalke 04 (Erfolge, Druck, Selbstzweifel, konzentriert, Ideen, viel Arbeit, Titeljäger)
3. Bayer Leverkusen (Druck, Kampfgeist, flexibel, Erfolge, kann überraschen)
4. Borussia Dortmund (Unruhe, Druck, Erfolge, Ungeduld, eher kein Titel, muss aufpassen)
5. Borussia Mönchengladbach (teils unausgeglichen, Kampfgeist, ruhig, kleine Enttäuschungen)
6. VfL Wolfsburg (Niederlagen schwächen, Glück, viel Arbeit wird belohnt, kann überraschen)
7. VfB Stuttgart (konzentriert, Erfolg, innerer Druck, Verunsicherungen, Fleiß, kann überraschen)
8. TSG Hoffenheim (Selbstüberschätzung, konzentriert, etwas Glück)
9. Werder Bremen (guter Start möglich, Glück, Verletzungen, etwas Unruhe, kann überraschen)
10. RB Leipzig (viel Druck, viel Arbeit, Verletzungen, Durchhaltevermögen, nicht herausragend)
11. Fortuna Düsseldorf (unter Druck, Erfolge, Niederlagen verunsichern, überrascht, kein Abstieg)
12. Mainz 05 (guter Start, Glück, am Ende geht die Puste etwas aus)
13. FC Augsburg (Selbstüberschätzung, Veränderungen helfen, am Ende nachlassend, kein Abstieg)
14. Hertha BSC (wagt wenig, Herausforderungen, Glück, auf und ab, eher kein Abstieg)
15. SC Freiburg (neue Ideen helfen, Druck von außen, Frust, etwas Glück, kann sich retten)
16. Hannover 96 (Selbstüberschätzung, Glück, Kampfgeist, Krise möglich, Abstiegsgefahr)
17. Eintracht Frankfurt (innerer Druck, Glück, Unzufriedenheit, Kampfgeist, Abstiegsgefahr)
18.1.FC Nürnberg (gereizt, zu ehrgeizig, am Ende Schwierigkeiten, kämpft um den Klassenerhalt) Borgerts Fazit: „Ein sehr enges Mittelfeld verspricht erneut einen spannenden Abstiegskampf sowie einen ebenso spannenden Kampf um die europäischen Turnierplätze. Besonders in dieser Saison wäre im Spiel um den Meisterschaftstitel trotz allem eine Überraschung möglich.“
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