Eutiner Hotels nehmen erneut an der von der Tourist-Info initiierten Aktion „Heimschläfer“ teil. Dabei werden Bürger aus der Region eingeladen, die hiesige Hotellerie einmal zu testen – zum halben Preis.
Vom 1. bis 28. März können neben Einwohnern aus Eutin auch Bürger aus Plön, Malente, Bösdorf, Bosau, Süsel, Kasseedorf, Kirchnüchel, Lebrade, Rathjensdorf und Wittmoldt an der Werbeaktion der Hotels „Rigoletto“, „SeeSchloss am Kellersee“ und „Eut-In“ teilnehmen. Das Angebot gilt für bis zu zwei aufeinanderfolgende Übernachtungen. Frühstück gibt es zum Normalpreis. Der „Einheimischen-Nachweis“ ist über den Personalausweis zu belegen.
Hotelübernachtung in der eigenen Stadt
Gründe kann es viele geben, um das Angebot wahrzunehmen: Ob es nun reine Neugier ist, man ein Hotel für seine Verwandtschaft einmal einer Prüfung unterziehen will oder die Gelegenheit nutzen möchte, das heimische Schlafzimmer zu renovieren – alle Interessenten sind herzlich willkommen.
Werbewirksamkeit der Aktion „Heimschläfer“
„Bei der Premiere 2017 haben acht Partien an der Aktion teilgenommen. Es gibt also große Steigerungsmöglichkeiten“, sagt Tourismuschef Per Köster. „Aber die Werbewirksamkeit war schon da, wir haben in der Folgezeit von der öffentlichen Darstellung profitiert“, betont Bianka Lemke vom Hotel „Rigoletto“. Oft sei den Eutinern selbst nicht bewusst, was es in ihrer Stadt für Hotelbetriebe gebe. Mit der Aktion wolle man deshalb auch Aufmerksamkeit für eine wichtige Facette des Eutiner Wirtschaftslebens schaffen, so Köster.
Wie funktioniert Aktion „Heimschläfer“?
Buchen kann man direkt bei den Teilnehmern: „Eut-In Hotel“, Telefon 04521/778810 oder E-Mail info@eut-in-hotel.de, Hotel „Rigoletto“, Telefon 04521/ 70966 oder E-Mail hotel.rigoletto@t-online.de, sowie Hotel „SeeSchloss am Kellersee“, Telefon 04521/8050 oder E-Mail info@seeschloss-eutin.de. vg
Foto: Bianca Lemke vom Hotel „Rigoletto“, SeeSchloss-Chef Burkhard Ohlmann, Per Köster von der Tourist-Info und Christine Urban vom „Eut-In Hotel“ (von links) laden dazu ein, Eutiner Gasthäuser zu testen. © Graap