Bridge für Anfänger im Restaurant Phoenix

Im Restaurant Phoenix des Tennisclubs an der Falkenstraße 44 gibt Alexander Smirno regelmäßig Bridge-Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Erfahrene jeden Alters.

Einmal Bridge – immer Bridge. Für Alexander Smirnov war das Kartenspiel wegweisend. Er hat im Alter von fünf Jahren damit angefangen. „Mein Vater hat es mir beigebracht.“ Seitdem ließ ihn das Bridgespielen nie wieder los. Seit 2004 ist der inzwischen 35-jährige Russe aus St. Petersburg, der seit mehr als 20 Jahren in Lübeck lebt, Bridge-Profi.

Bridge-Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Erfahrene

„Ich gebe Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Erfahrene jeden Alters, bereite meine Schüler auf Turniere vor, mache Turnierleitung und veranstalte bei meinen Bridgereisen Wochenendseminar in anderen Städten.“ So ist der leidenschaftliche Bridgespieler seit vielen Jahren jeden Dienstag ab 15.30 Uhr und jeden Mittwoch ab 15.15 Uhr für drei bis vier Stunden im Restaurant Phoenix des Tennisclubs an der Falkenstraße 44 zu finden, wo er sein Wissen auf den unterschiedlichen Niveaustufen weitergibt.

Kostenlose Bridge-Schnupperstunden

Am Dienstag, 13. und 20. Februar, sowie Mittwoch, 14. und 21. Februar, ist er schon früher dort und gibt an den Dienstagen von 13.30 bis 15.15 Uhr sowie an den Mittwochen von 10.30 bis 12.15 Uhr jeweils kostenlose Schnupperstunden für alle, die Spaß an logischem Spielen und Denken in geselliger Runde haben.

Was ist Bridge eigentlich?

Weit mehr als ein Kartenspiel für vier Personen, das weltweit gespielt wird und normalerweise in zwei Kursen mit je zehn Lektionen à zwei Stunden gelernt werden kann. „Bridge ist gut für die grauen Zellen. Es schult den Geist und ist ein spannendes, kommunikatives Spiel für jedes Alter und ein schöner Zeitvertreib, bei dem man soziale Kontakte pflegt“, sagt Marion Sommer. Sie ist seit mehr als 20 Jahren dabei und sehr glücklich mit ihrem Hobby. „Man kann Bridge als Wettbewerb oder einfach als soziales Miteinander spielen. Ich spiele jede Woche drei bis vier Mal.“ Mal zu Hause bei Kaffee und Kuchen im Freundeskreis, mal im Lübecker Bridge Club von 1949 und immer mittwochs bei den Turnieren, die Alexander Smirnov regelmäßig veranstaltet. Beim letzten sind sie und ihre Partnerin Gisela Grosser-Pape nach vier Stunden mit 57,18 Punkten zweite geworden. „Ab 50 Punkten ist man gut“, informiert Marion Sommer, die das Bridgespielen einst bei der VHS in Godow gelernt und bei Alexander Smirnov perfektioniert hat. „Er ist ein hervorragender Lehrer.“

Anmeldung

Wer sich selbst davon ein Bild machen möchte, kann sich ab sofort zu einem der vier kostenlosen Schnupperkurse anmelden – unter Telefon 0179/ 4880345 oder per E-Mail an: info@pik-as-bridge.de. Weitere Informationen unter www.pik-as-bridge.de. DO

 

Foto: Bridge-Profi Alexander Smirnov (Mitte) lädt an vier Tagen im Februar zu kostenlosen Schnupperkursen ein. Anfänger, Fortgeschrittene und Erfahrene wie hier zu spielen gerne bei seinen Turnieren. © Do

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