Das große Fußballhoroskop: Welcher Klub hat gute Sterne?

Sven Borgert hat Horoskope für die Bundesligavereine erarbeitet und ihre Chancen ergründet. (Graap)

Die Bundesliga startet in die Saison – der Eutiner Astrologe Sven Borgert wagt eine Prognose.

Selbst für gefragte Fußballexperten ist es immer wieder ein Glücksspiel, vorherzusagen, wie die Vereine in der neuen Saison der Fußball-Bundesliga abschneiden. Deshalb ist es auch für den Eutiner Astrologen Sven Borgert stets ein gewagtes Unterfangen, die möglichen Chancen der einzelnen Klubs in der jetzt beginnenden Spielzeit zu ergründen. Für den Wochenspiegel hat er aber wieder in die Sterne geschaut und die Astro- Bundesliga-Tabelle 2017/18 zusammengestellt.

„Die Astrologie ist für verschiedene Deutungen zu nutzen. Daher sind auch Beratungen zum Beispiel für gesundheitliche, unternehmerische oder rein private Zwecke möglich“, erläutert Borgert. Wichtige Voraussetzung sei eine genaue Kenntnis über den Start des zu betrachtenden Objektes. „Dazu benötigt man das Geburtsdatum, die Geburtsuhrzeit sowie den Geburtsort, also die Daten einer Gründung, um daraus einen energetischen Zustand bildlich festzuhalten, der weitere Aussagen ermöglicht.“ Das ist bei Menschen leichter als bei Fußballklubs. Borgert hat sich Medieninformationen und astrologische Prognosetechniken als Grundlage für die einzelnen Horoskope der Vereine bedient, um Aussagen über Tendenzen treffen zu können. Er betont jedoch: „Die Antwort, wie ein Verein abschneidet, liegt nicht in den Sternen allein, denn diese geben eher gewisse Möglichkeiten an. Ob man sie nutzt, bleibt einem zum Glück immer noch selbst überlassen.“

Die aktuelle astrologische Zeitqualität zeige, dass es in dieser Saison vor allem um eine realistische Wahrnehmung und eine ehrliche Kommunikation der Dinge geht. „Dies mag ebenso die Finanzen der Vereine sowie deren Pressearbeit betreffen. Vor allem bringen nun kreative und gut durchdachte Strukturveränderungen langfristigen Erfolg. Arroganz, Trotz und Verschwendung sollten unnötige Konflikte herbeirufen und sich sportlich negativ bemerkbar machen“, sagt Borgert. Gemeinschaftliche Verbesserungen der Vereinsstrukturen sowie das Fördern von Unabhängigkeit und Toleranz seien jetzt besonders vorteilhaft. „Für Erneuerung stehen die Sterne gut!“

Und wieder einmal kommt man auch in diesem Jahr nicht um den FC Bayern München herum, wenn es um die Meisterschale geht. „Allerdings wird es wohl seit Langem doch schwieriger für den Verein, so unangefochten den Spitzenpatz einzunehmen. Eine nötige Erneuerung stellt sich als kompliziert und spannungsreich heraus. Erst in der zweiten Saisonhälfte kann diese fruchten und einen eher knappen Titelgewinn einbringen. Eine Überraschung in der Meister-Frage ist möglich“, meint Borgert.

Zu den Favoriten für die Champions-League-Plätze zählen Borussia Dortmund und wieder RB Leipzig, das jedoch hart erkämpft. „Im oberen Tabellenbereich sind diesmal allerdings der VfL Wolfsburg als Überraschungsteam, Schalke 04 und der 1. FC Köln anzutreffen. Über Tendenzen nach oben können sich auch der Hamburger SV, Mönchengladbach sowie Mainz freuen“, so die Prognose des Astrologen. Die Abstände von oben nach unten sollten in dieser Saison jedoch geringer werden: So dürften Werder Bremen und Hertha BSC von einer eher engen Punkteverteilung profitieren. Und ein sehr enges Mittelfeld verspricht erneut nicht nur einen spannenden Abstiegskampf, sondern einen ebenso spannenden Kampf um die europäischen Turnierplätze.

Klar ist, dass selbst der Verein mit den günstigsten Sternen, immer auch anhand weiterer Aspekte beurteilt werden muss – allein die Qualität der Mannschaft macht schon einen großen Unterschied in puncto der Tabellensituation aus.

Nach den Borgert bekannten Angaben und aktuellen astrologischen Konstellationen ergeben sich für die kommende Saison folgende Tendenzen zu den Vereinen sowie daraus die Plätze in der von ihm – mit viel Wagemut – erstellten Astro-Bundesliga-Tabelle 2017/18:

1. Bayern München (Spannungen, Frust, Kampfsiege nötig, Umstellungen bringen Erfolg)
2. Borussia Dortmund (kurzfristige Belastungen, Schwächen werden erkennbar, hat auch Glück)
3. VfL Wolfsburg (gute Sterne, wenige Verunsicherungen, fast ungestört, kann überraschen)
4. RB Leipzig (gute erste Hälfte, Verletzungen möglich, überbelastet, kommt gut voran)
5. FC Schalke 04 (gute erste Hälfte, kleine Unruhen, Übermut kann stören, ist einiges möglich)
6. 1. FC Köln (gute Sterne, mehr Druck stört, kann überraschen)
7. HSV (kann überraschen, Glück, Druck und Überheblichkeiten stören, kein Abstiegskampf)
8. Borussia Mönchengladbach (ruhige Arbeit, Druck stört, Erneuerung, kann oben mitspielen)
9. Hertha BSC (gute Stimmung, Erfolge, kurzfristige Schwächungen)
10. Mainz 05 (hat einiges an Arbeit, Druck und Verletzungen stören, hat Glück)
11. Werder Bremen (Erneuerung und Überforderungen können stören, hat Glück, Erfolge möglich)
12. Bayer Leverkusen (viel auf und ab, Schwächungen, hat Glück, Neues kann helfen)
13. Eintracht Frankfurt (Verletzungen stören, hat Glück, später mehr Erfolg)
14. TSG Hoffenheim (unkonzentriert, Erschöpfungen möglich, man kommt aber voran)
15. VfB Stuttgart (zuerst gute Stimmung, Glück, schwierige Finanzen, kampfbereit, kein Abstieg)
16. SC Freiburg (gute erste Hälfte, hat Glück, später Überlastungen, verkrampft)
17. FC Augsburg (leichtsinnig, nervös, teils Glück, erhöhter Druck, könnte sich verzetteln)
18. Hannover 96 (Störungen werden verschwiegen, Glück, Erfolg, Selbstüberschätzung)

Der Astrologe hat die Chancen der Vereine gedeutet. Ob sie von den einzelnen Klubs auch genutzt werden, steht auf einem anderen Blatt.

»Die Astrologie ist eine Art Lebensberatung und hilft, Stärken und Schwächen zu erkennen. Ab Januar 2018 will Borgert einen Astrologie-Stammtisch gründen. Interessenten können sich bei ihm melden. Kontakt zu Sven Borgert für Austausch und Beratung gibt es unter Telefon 04521/778037 oder per E-Mail an astrologie-sh @gmx.de

vg
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Eine Antwort auf „Das große Fußballhoroskop: Welcher Klub hat gute Sterne?“

  1. MarLi sagt:

    Schwachsinn! – Sorry. – Ja, nee – die Sterne.

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