HSW: Effektiver Schutz mit Alarmanlagen

Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland nimmt stetig zu. Um ihre Bürger besser vor kriminellen Machenschaften zu schützen, hat Schleswig-Holsteins Landesregierung im vergangenen Oktober ein Förderprogramm beschlossen, wenn die baulichen Maßnahmen von Fachunternehmen wie dem Hanseatische Schutz- und Wachdienst (HSW) durchgeführt werden. Mit den 1,6 Millionen Euro, die bis 2018 ausgeschüttet werden, sollen vor allem Hausbesitzer gefördert werden, die nicht genügend Geld für moderne Sicherheitstechnik haben.

Sicherheit darf nicht am fehlenden Geld scheitern

„Einbrechern wird es immer noch zu leicht gemacht“, sagt Markus Oppermann, Chef des Hanseatischen Schutz- und Wachdienstes (HSW). Effektiven Schutz würden vor allem zuverlässige Alarmanlagen bieten. „Sie nehmen dem Kriminellen das Wichtigste, das er zu seinem ‚Handwerk‘  benötigt – die Zeit. Ein Großteil der Einbruchsversuche wird dadurch abgebrochen“, so Oppermann weiter.

HSW berät beim Antrag der Fördermittel

Zuschüsse können beantragt werden, wenn eine Sicherheitsmaßnahme mindestens 2000 Euro kostet. Die KFW übernimmt dann 10 Prozent, die IB.SH steuert 20 Prozent bei, wobei der höchstmögliche Zuschuss 1500 beziehungsweise 1600 Euro beträgt. Förderfähig sind neben Alarmanlagen auch einbruchhemmende Produkte wie elektronische Schließzylinder, wenn deren Einbau von einem Fachunternehmen wie dem HSW übernommen wird. „Welche Sicherheitsmaßnahmen am sinnvollsten sind und was es beim Antrag der Fördermittel zu beachten gibt, erklären wir gerne im persönlichen Gespräch“, sagt Markus Oppermann. pa

HSW Hanseatische Schutz- und Wachdienst GmbH
Spenglerstraße 39-41, 23556 Lübeck
Telefon 0451/ 4868660
www.hsw-luebeck.de

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