Startschuss für die Umgestaltung des Herrengartenparks

Seit dem 17. Juli wird an dem ersten Bauabschnitt zur Umgestaltung des Herrengartenparks gearbeitet.

Es geht gut voran trotz der widrigen Witterungsumstände. „Es vergeht eigentlich kein Tag, an dem nicht gebaut wird“, freut sich Projektleiter Hanns-Joachim Maiwald aus dem Bauamt. Seit dem 17. Juli wird an dem ersten Bauabschnitt zur Umgestaltung des Herrengartenparks gearbeitet.

Ortstermin im Herrengartenpark

„Das ist in diesem Jahr meine absolut schönste Baustelle“, bekräftigte Bürgermeisterin Brigitte Rahlf-Behrmann jetzt beim Ortstermin im Herrengartenpark. Die Landschaftsarchitekten Gunnar Ter Balk und Bernd Groth sowie Thorge Weißschnur von der Firma Smid Garten- und Landschaftsbau in Plön stimmten dem uneingeschränkt zu. Alle sind mit der Entwicklung höchst zufrieden.

Was lange währt, wird gut

Projektleiter Hanns-Joachim Maiwald aus dem Bauamt gab einen kurzen zeitlichen Abriss zur Entwicklung der Umgestaltung des Herrengartenparks, die seinen Angaben zufolge mit der Entschlammung und ersten Baumfällungen Anfang 2012 begonnen haben. Die Anfänge reichen allerdings bis in das Jahr 2004 zurück. Damals starteten die Grünen mit einem Antrag zur Verschönerung die ersten Planungen.

Entspannung im Herrengartenpark

Die Bürgermeisterin dankte der Politik dafür, dass kontinuierlich Mittel zur Verfügung gestellt wurden. So konnte Schritt für Schritt die Neugestaltung weiter geplant werden. Sie dankte auch Ter Balk für die vielen guten Ideen und den harmonischen Planungsverlauf. „Das wird eine Perle für die Gemeinde mit einer hohen Aufenthaltsqualität“, freute sich die Verwaltungschefin. HÖ

 

Foto: Die Landschaftsarchitekten Gunnar Ter Balk und Bernd Groth, Projektleiter Hanns-Joachim Maiwald, Garten- und Landschaftsbauer Thorge Weißschnur und Bürgermeisterin Brigitte Rahlf-Behrmann (v.l.) freuen sich über den Beginn der Umgestaltung des Herrengartenparks. Die neuen Brezelwege, die geschwungen durch den Park auf den Brückenplatz zuführen, sind schon gut zu erkennen. © HÖ

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