
Dafür wurden unter anderem iPads angeschafft und eine professionelle Anlage für den Musikraum. Kindern mit Sehbehinderung zum Beispiel hilft es sehr, wenn sie einen beleuchteten Bildschirm statt eines Blattes Papier vor sich haben. Zumal sich dort die Inhalte auch vergrößern lassen. Eine andere Anwendung ist ein Musik-App, die einfach produzierte Geräusche wie ein Trommeln zu einer richtigen Melodie umwandeln. So konnte jetzt ein Junge mit Down-Syndrom gemeinsam mit seinen Klassenkameraden eine Melodie produzieren. Die iPads helfen aber allen Kindern, zum Beispiel wenn es darum geht, den Rhythmus zu halten. HN
Musiklehrer André Hanske produziert mit Bosse (9), Finn (10) und Mathea (9) dank der neuen iPads eine kleine Melodie. ©HN