
Ab September 2017 dürfen nur noch Staubsauger mit höchstens 900 Watt Leistung verkauft werden. F (Fotolia)
Das kommende Jahr bringt für Energieverbraucher einige Veränderungen. Carina Vogel, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale, erklärt, was auf private Haushalte zukommt.
Strom wird teurer: Die Ökostrom-Umlage wird 2017 angehoben, von 6,35 Cent um 0,53 Cent auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde. Auch die Netzentengelte werden deutlich steigen.
Viele Anbieter haben bereits Preiserhöhungen angekündigt. Verbraucher können dagegen etwas tun: Carina Vogel rät, bei Preiserhöhungen zu prüfen, ob sich ein Tarif- oder Anbieterwechsel lohnt. In diesem Fall haben Verbraucher ein Sonderkündigungsrecht. Wer Hilfe beim Wechsel braucht, kann sich an einen Energieberater der Verbraucherzentrale wenden.
Spar-Staubsauger: Ab September 2017 dürfen gemäß der EU-Ökodesignrichtlinie nur noch Staubsauger mit höchstens 900 Watt Leistung verkauft werden. Die Geräte dürfen maximal 43 Kilowattstunden im Jahr verbrauchen. Wichtig zu wissen: Wie Tests der Stiftung Warentest gezeigt haben, bleibt die Saugkraft trotzdem erhalten. Geschont wird also nur der Geldbeutel, nicht der Dreck.
Alte Heizungsanlagen:
Hallo liebe Redaktion,
ich hätte noch einen Tipp, wie man die Heizkosten spart. Der Ratschlag passt vielleicht eher für die, die ein eigenes Haus besitzen, weil man da selbstständig entscheidet, was man tun kann. Es wird heutzutage nicht so oft darüber diskutiert, – ich habe diesen einzelnen Beitrag gefunden, https://www.kemmler.de/sortiment/waermedaemmverbundsystem – dass die Wärmedämmung auch zu der Heizungskostensparung beitragen kann.