
Bürgervorsteher Harald Werner überreichte den Mitgliedern des Seniorenbeirates ein kleines Dankeschön für die geleistete ehrenamtliche Arbeit. (HÖ)
Beim traditionellen Weihnachtsfrühstück des Seniorenbeirates wurden die fleißigen Helfer von Bürgervorsteher harald Werner beschenkt.
Der Seniorenbeirat hatte zum letzten Frühstück für die ältere Generation eingeladen, das traditionell weihnachtlich gestaltet ist. Schon während des Frühstück wurden die zahlreich erschienenen Besucher mit weihnachtlicher Musik von Lene Krämer und Gitarrist Jan Hertz-Kleptow unterhalten. Ein paar Gedanken zu den Farben Grün, Rot und Weiß steuerte Pastorin Almuth Jürgensen bei. In ihrer Andacht erläuterte sie die Hintergründe, warum genau diese Farben so gut zu Weihnachten passen. Passend dazu sangen die Besucher jeweils die erste Strophe der Lieder „Oh Tannenbaum“, „Advent, Advent, ein Lichtlein brennt“ und „Leise rieselt der Schnee“.
Auch Bürgervorsteher Harald Werner sprach zur Begrüßung ein paar Worte zu Weihnachten, das doch gerade für die älteren Menschen eine große Bedeutung habe und sie an ihre Kindheit erinnere. Er selbst erinnerte sich an seine Kindheit, wo es zu Weihnachten stets praktische Geschenke gab. „Das hat sich heute stark geändert“, so Werner. „Aber wenn ich ehrlich bin, war es damals schöner.“
Dann bat er die Mitglieder des Seniorenbeirates nach vorn, um ihnen den Dank der Gemeinde für ihr Ehrenamt auszusprechen. Zuvor ließ der Bürgervorsteher noch einmal die Fahrten Revue passieren, die der Seniorenbeirat gemeinsam mit Verwaltungsmitarbeiterin Christiane Hildebrandt organisiert hatte. Auch Christiane Hildebrandt bekam ein Geschenk, ebenso Wolfgang Hantel, der die Kegelgruppe leitet.
In Abwesenheit erhielten auch die Rotkreuzhelfer, die die Fahrten regelmäßig begleiten, und Bürgermeisterin Brigitte Rahlf-Behrmann, die jeweils andere Verpflichtungen hatten, eine kleine Aufmerksamkeit.
„Es ist schon etwas Besonderes, dass sich eine Bürgermeisterin die Zeit nimmt, eine Fahrt des Seniorenbeirates zu begleiten“, so Werner in Anspielung auf die sehr beliebte Gemeinderundfahrt im Sommer. „Sie nimmt sich nicht nur die Zeit für bitterböse Mails, sondern auch für angenehme Termine.“ Im Anschluss gab es weihnachtliche Musik auch zum Mitsingen mit Lene Krämer und Jan Hertz-Kleptow. HÖ